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Wir werden gewarnt, dass Nanobots bis 2030 durch unseren Körper strömen und dazu verwendet werden, unser Gehirn mit dem Internet zu verbinden –

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Wenn Tausende von Nanobots in Ihrem Körper zirkulieren, werden Sie dann noch die Kontrolle über Ihren Geist, Ihren Willen und Ihre Gefühle haben oder werden die Nanobots das Sagen haben?

Laut Google ist ein Nanobot „eine hypothetische, sehr kleine, selbstangetriebene Maschine, insbesondere eine, die über ein gewisses Maß an Autonomie verfügt und sich fortpflanzen kann.“

Wissenschaftler hier in den Vereinigten Staaten arbeiten an Nanobots, die sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch unseren Körper bewegen, Medikamente an Zielorte bringen und sogar in unsere Gehirnzellen eindringen können. Die Forscher hoffen, dass sie Nanobots irgendwann dazu nutzen können, unser Gehirn direkt mit dem Internet zu verbinden. Mir ist klar, dass das alles ziemlich verrückt klingt, aber wie Sie unten sehen werden, ist alles, was ich Ihnen erzähle, dokumentiert.

Einige Experten glauben sogar, dass Nanobots dem Menschen eines Tages tatsächlich ein unbegrenztes Leben ermöglichen werden. Das Folgende stammt aus einem Artikel mit dem Titel „Bis 2030 werden Nanobots Ihren Körper durchströmen“.

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Futuristen behaupten oft, dass Nanobots der Schlüssel zum ewigen Leben sind. Der Google-Erfinder, Autor und Futurist Ray Kurzweil behauptete in einem Interview mit Neil deGrasse, dass winzige Nanobots in unserem Blutkreislauf uns im Jahr 2030 vor dem Tod bewahren werden. Laut Kurzweil werden Nanobots auf molekularer Ebene in uns reisen, unser biologisches System schützen und sicherstellen, dass wir ein gutes und langes Leben haben. Die Zukunft ist näher, als Sie vielleicht denken!

Ich möchte sicherlich nicht, dass im Jahr 2030 Nanobots „durch meinen Körper fließen“. Aber genau das ist die Zukunft, die sie für uns geplant haben.

In Colorado hat ein Wissenschaftlerteam bereits Nanobots entwickelt, die „mit unglaublicher Geschwindigkeit“ durch den menschlichen Körper reisen können.

Wyatt Shields, IV, PhD, Chemie- und Bioingenieur an der University of Colorado, Boulder, sagt: „Medizinische Mikroroboter sind im Wesentlichen kleine Geräte. Die sprechenden Geräte waren also fünf bis zehn Mal dünner als ein menschliches Haar.“

Ein Team von Ingenieuren der University of Colorado in Boulder hat eine neue Klasse kleiner, selbstangetriebener Roboter entwickelt, die mit unglaublicher Geschwindigkeit durch einen Körper sausen können. Die Roboter werden aus biokompatiblen Polymermaterialien hergestellt und verwenden eine Technologie, die dem 3D-Druck ähnelt. Sie sehen aus wie kleine Raketen mit drei kleinen Flossen.

„Und das Ergebnis ist, dass sich diese Roboter sehr schnell bewegen. In der Größenordnung von einigen hundert Körperlängen pro Sekunde, ich glaube 120 oder 140 Körperlängen pro Sekunde. Das wäre also so, als würde eine 1,80 Meter große Person 640 km/h schnell rennen“, fügt Professor Shields hinzu.

Forscher stellen sich einen Tag vor, an dem Tausende Nanobots in unserem Körper zirkulieren und verschiedene Aufgaben erfüllen.

So arbeitet beispielsweise eine Firma in Kalifornien an Nanobots, die „dafür konzipiert sind, Medikamente genau an die Stelle im Körper zu bringen, wo sie benötigt werden“.

Das kalifornische Startup Bionaut Labs hat einen Nanobot von der Größe eines Reiskorns entwickelt, der Medikamente genau an die Stelle im Körper bringen soll, wo sie benötigt werden. Wenn man darüber nachdenkt, macht die herkömmliche Art der Verabreichung des Medikaments wenig Sinn: Ein Schmerzmittel wirkt auf den ganzen Körper, anstatt nur den Arm zu verletzen, und eine Chemotherapie wird über die Venen verteilt, anstatt den Tumor gezielt zu bekämpfen.

Für viele wird eine solche Technologie absolut wunderbar klingen.

Bionaut Labs ist insbesondere von der Möglichkeit begeistert, mit seinen Nanobots Tumore angreifen zu können.

Mehrere Start-ups und akademische Institute auf der ganzen Welt arbeiten an der Entwicklung einer solchen Lösung, aber Bionaut Labs scheint bei der Weiterentwicklung seiner Erfindung am weitesten fortgeschritten zu sein. „Man kann sich Bionaut als eine kleine Schraube vorstellen, die sich wie von einem unsichtbaren Schraubenzieher geführt durch die Venen bewegt, bis sie den Tumor erreicht“, erklärt Shpigelmacher. Über Zoom zeigt er den Bildschirm eines Röntgengeräts in seinem Labor in Culver City, um zu demonstrieren, wie sich das halbtransparente, gelbe Gerät entlang der Wirbelsäule in den Körper bewegt. Der Nanobot enthält einen kleinen, aber starken Magneten. Der „unsichtbare Schraubenzieher“ ist ein externes Magnetfeld, das den Magneten im Gerät rotieren lässt und ihn dazu bringt, sich zu bewegen und die Richtung zu ändern.

Das klingt sicherlich sehr beeindruckend. Aber was sind die Risiken?

Viele befürchten, dass die Nanobot-Technologie eines Tages möglicherweise dazu eingesetzt werden könnte, die Menschheit völlig zu versklaven.

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Schon jetzt entwickeln Wissenschaftler Nanobots, die tatsächlich in Zellen eindringen und Informationen an die Außenwelt übermitteln können. Das Folgende stammt aus einem Artikel mit dem Titel „Nanobots können jetzt in Gehirnzellen eindringen, um auszuspionieren, was sie tun.“

Deblina Sarkar hat große Träume für die kleinen Maschinen, die sie herstellt. Einige ihrer ultrakleinen elektronischen Geräte sind kleiner als ein Staubkorn. Und ihre Träume? Sie sind so groß, dass sie eines Tages vielleicht Ihren Verstand retten können.

Sarkar ist ein Wissenschaftler am MIT, der versucht, mithilfe der Nanotechnologie Alzheimer- und Parkinson-Kranken zu helfen.

Ihr Team hat einen sogenannten „Cell Rover“ entwickelt, der in eine Frosch-Eizelle eingedrungen ist und von innen erfolgreich ein Signal übermittelt hat.

Das innovativste Gerät dieser Art dürfte der Cell Rover sein. Mit seiner kleinen, flachen Antenne kann dieser Rover Signale aus dem Inneren einer Zelle übertragen, ohne diese zu beschädigen.

Im Rahmen einer Studie im letzten Jahr platzierten Sarkar und ihre Kollegen einen Cell Rover in einer Frosch-Eizelle. Mithilfe von Magnetfeldern schoben sie das Gerät vorsichtig in das Ei. Sobald es sicher im Inneren war, aktivierten die Forscher ein anderes Magnetfeld. Dies brachte die Moleküle im Nanogerät zum Vibrieren.

Diese Vibrationen beschädigten die Zelle nicht. Sie veränderten lediglich das Magnetfeld des Cell Rovers selbst. Ein Empfänger außerhalb des Eies registrierte das sich ändernde Magnetfeld des vibrierenden Rovers. Auf diese Weise war das Gerät in der Lage, mit der Außenwelt zu kommunizieren.

Aber das ist nur der Anfang dessen, was diese Forscher erreichen möchten.

Letztlich zielt Sarkar darauf ab, „Nanogeräte zwischen menschliche Neuronen einzufügen“, um unser Gehirn noch schneller zu machen, als es bereits ist.

Sarkar hofft, irgendwann Nanogeräte zwischen menschliche Neuronen einbauen zu können. Das könnte die Rechengeschwindigkeit unseres Gehirns erhöhen. Unser Gehirn sei unglaublich, sagt sie, aber sie fügt hinzu, dass wir besser sein könnten, als wir es sind.

Es ist unnötig zu sagen, dass es dabei nicht bleiben wird.

Ray Kurzweil freut sich auf den Tag, an dem Nanobots virtuelle und erweiterte Realität aus dem Nervensystem heraus ermöglichen und es unserem Gehirn ermöglichen, sich direkt mit dem Internet zu verbinden.

Eine meiner Thesen ist, dass sie mit der intelligenten Technologie verschmelzen werden, die wir gerade entwickeln. Mein Szenario ist, dass wir medizinische Nanoroboter in unseren Blutkreislauf schicken. Eine Anwendung dieser medizinischen Nanoroboter wird darin bestehen, unser Immunsystem zu stärken. Das ist, was ich die dritte Brücke zur radikalen Lebensverlängerung nenne. Die erste Brücke ist das, was wir jetzt tun können, und die zweite Brücke ist die Verfeinerung der Biotechnologie und die Neuprogrammierung der Software des Lebens. Die dritte Brücke sind diese medizinischen Nanoroboter, die das Immunsystem perfektionieren. Diese Roboter werden auch ins Gehirn eindringen und virtuelle und erweiterte Realität aus dem Nervensystem heraus bereitstellen, anstatt von Geräten, die an der Außenseite unseres Körpers angebracht sind. Die wichtigste Anwendung medizinischer Nanoroboter ist, dass wir die oberen Schichten unseres Neokortex mit dem synthetischen Neokortex in der Cloud verbinden werden.

Wie würde unsere Welt aussehen, wenn die meisten unserer Gehirne über Nanobots direkt mit dem Internet verbunden wären? Das Tyrannei-Potenzial wäre für mich enorm.

Eine zentrale Autorität mit Macht über diese Nanowelten kann einen enormen Einfluss auf unsere grundlegendsten Gedanken, Gefühle und Überzeugungen ausüben.

Deshalb werde ich niemals freiwillig zulassen, dass jemand einen Nanobot in mich einführt. Aber das Beängstigende an Nanobots ist, dass sie so klein sind, dass sie unbemerkt in Ihren Körper eindringen können.

Und wenn sie erst einmal in Ihnen drin sind, wird es gar nicht so einfach sein, sie wieder herauszubekommen.

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Bildquelle: mycharisma.com

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